FREITAG

TAGESgebet

Gott, unser Vater,steh deinen Dienern bei
und erweise allen, die zu dir rufen,
Tag für Tag deine Liebe.
Du bist unser Schöpfer
und der Lenker unseres Lebens.
Erneuere deine Gnade in uns, damit wir dir gefallen,
und erhalte, was du erneuert hast.
Darum bitten wir durch Jesus Christus. (MB 272 f.)

Oder ein anderes Tagesgebet (vgl. S. 2).

Jahr I

ZUR LESUNG   Im ersten Teil seiner Rede auf dem Landtag in Sichem fasst Josua die Hauptdaten der israelitischen Heilsgeschichte zusammen, um daraus die konkreten Folgerungen zu ziehen. Eine ähnliche Zusammenfassung liegt auch in dem kleinen geschichtlichen Credo Dtn 26, 5–9 vor, noch kürzer in Dtn 6, 20–24. Die Heilsgeschichte beginnt mit der Berufung Abrahams und erreicht ihr Ziel mit der Verleihung des Landes Kanaan an die Stämme Israel. Die Versammlung aller israelitischen Stämme in Sichem muss ein Ereignis von großer Tragweite für die weitere Geschichte Israels gewesen sein. Es kann als wahrscheinlich gelten, dass am Sinai nicht alle zwölf Stämme vertreten waren; dann wird auch verständlich, warum Josua in seiner Rede die Gesetzgebung am Sinai nicht ausdrücklich erwähnt. Nun aber wird das am Sinai begründete Bundesverhältnis auf alle Stämme ausgedehnt und der sakrale Zwölfstämmebund gegründet. Darüber berichtet die morgige Lesung. – Zu Vers 2: Gen 11, 27–32; 35, 2–4. – Zu Vers 3–7: Gen 12–24; 25, 19–26; 36, 1–8; 46, 1–7; Ex 3–15. – Zu Vers 8: Num 21, 21–35; Dtn 2, 26 – 3, 11. – Zu Vers 9: Num 22–24. – Zu Vers 11–12: Dtn 7, 1; Ex 23, 28; Ps 44, 4. – Zu Vers 13: Dtn 6, 10–13.

ERSTE LesungJos 24, 1–13

Ich holte euren Vater Abraham von jenseits des Stroms. Ich habe euch herausgeführt aus Ägypten; ich brachte euch in das Land

Lesung
aus dem Buch Jósua.

In jenen Tagen
1versammelte Jósua alle Stämme Israels in Sichem;
er rief die Ältesten Israels,
seine Oberhäupter, Richter und Aufsichtsleute zusammen
und sie traten vor Gott hin.
2Jósua sagte zum ganzen Volk:
So spricht der Herr, der Gott Israels:
Jenseits des Stroms wohnten eure Väter von Urzeiten an,
Terach, der Vater Abrahams und der Vater Nahors,
und dienten anderen Göttern.
3Da holte ich euren Vater Abraham von jenseits des Stroms
und ließ ihn durch das ganze Land Kánaan ziehen.
Ich schenkte ihm zahlreiche Nachkommenschaft
und gab ihm Ísaak.
4Dem Ísaak gab ich Jakob und Ésau
und ich verlieh Ésau das Bergland Seïr,
damit er es in Besitz nahm.
Jakob aber und seine Söhne zogen nach Ägypten hinab.
5Dann sandte ich Mose und Aaron
und schlug Ägypten, so wie ich es in seiner Mitte getan habe,
und dann habe ich euch herausgeführt.
6Ich führte eure Väter aus Ägypten heraus.
Da seid ihr ans Meer gekommen.
Die Ägypter aber verfolgten eure Väter
mit Wagen und Pferden bis zum Roten Meer.
7Da schrien eure Väter zum Herrn
und er legte zwischen euch und die Ägypter eine Finsternis
und ließ das Meer über sie kommen, sodass es sie überflutete.
Mit eigenen Augen habt ihr gesehen,
was ich in Ägypten getan habe.
Dann habt ihr euch lange in der Wüste aufgehalten.
8Ich brachte euch in das Land der Amoríter,
die jenseits des Jordan wohnten.
Sie kämpften mit euch,
aber ich gab sie in eure Hand;
ihr habt ihr Land in Besitz genommen
und ich habe sie euretwegen vernichtet.
9Dann erhob sich der König Balak von Moab, der Sohn Zippors,
und kämpfte gegen Israel.
Er schickte Boten zu Bíleam, dem Sohn Beors,
und ließ ihn rufen, damit er euch verflucht.
10Ich aber wollte keinen Fluch von Bíleam hören.
Darum musste er euch segnen
und ich rettete euch aus seiner Hand.
11Dann habt ihr den Jordan durchschritten
und seid nach Jéricho gekommen;
die Bürger von Jéricho kämpften gegen euch,
ebenso die Amoríter, die Perisíter, die Kanaaníter,
die Hetíter, die Girgaschíter,
die Hiwíter und die Jebusíter
und ich gab sie in eure Hand.
12Ich habe Panik vor euch hergeschickt.
Die hat sie vor euch auseinandergejagt, die Könige der Amoríter.
Das geschah weder durch dein Schwert noch durch deinen Bogen.
13Ich gab euch ein Land, um das ihr euch nicht bemüht hattet,
und Städte, die ihr nicht erbaut hattet.
Ihr habt in ihnen gewohnt
und ihr habt von Weinbergen und Ölbäumen gegessen,
die ihr nicht gepflanzt hattet.

ANTWORTPSALMPs 136 (135), 1–3.16–18.21–23 (Kv: 1b)

1Danket dem Herrn, denn er ist gut, ∗GL 558, 1, VI. Ton
Kv denn seine Huld währt ewig!
2Danket dem Gott der Götter, /
3danket dem Herrn der Herren, ∗
Kv denn seine Huld währt ewig!
16Ihm, der sein Volk durch die Wüste führte, ∗
Kv denn seine Huld währt ewig.
17Ihm, der große Könige schlug, /
18und mächtige Könige tötete, ∗
Kv denn seine Huld währt ewig.
21Der ihr Land zum Erbe gab, /
22zum Erbe Israel, seinem Knecht, ∗
Kv denn seine Huld währt ewig.
23Der unser gedachte in unserer Erniedrigung, ∗
Kv denn seine Huld währt ewig.

Jahr II

ZUR LESUNG   Ezechiel hat nicht nur die fortwährende Treulosigkeit Israels angeprangert; er hat sich auch gefragt, wie etwas Derartiges überhaupt möglich ist. In Kapitel 16 (und nochmals in Kap. 20 und 23) rafft er die ganze Geschichte Israels zusammen und deutet sie als die Liebes- und Leidensgeschichte Gottes mit seinem Volk. Das Einzige, was es in dieser Geschichte Rühmenswertes gibt, ist die Barmherzigkeit Gottes und seine grenzenlose Geduld. Alles, was Israel hat, ist sein Geschenk, aber der Beschenkte gebärdet sich als Eigentümer. Israel bietet seine Gaben anderen an, und bei anderen sucht es Hilfe, wenn es in Not ist. Wenn Jahwe dieses Volk immer wieder verschont hat, so tat er es aus Mitleid und „um seinen heiligen Namen nicht vor den Völkern zu entweihen“. Nach dem Gericht wird er Israel wieder retten, aber nicht weil Israel sich bekehrt hätte, sondern damit es endlich, von so viel Liebe beschämt, erkenne, „dass ich der Herr bin“ (V. 62). – Hos 1–3; Mt 22, 2–14; Lk 10, 29–37; Joh 3, 29; Eph 5, 25–33. – Zu Vers 60: Ez 36, 22; Lev 26, 41–42; Jer 31, 3.31–34; Hos 2, 16–25.

ERSTE LesungEz 16, 1–15.59b–60.63

Deine Schönheit war vollkommen durch meinen Schmuck, den ich dir anlegte; doch du hast mit deiner Hurerei jeden überschüttet, der vorbeiging

Lesung
aus dem Buch Ezéchiel.

1Das Wort des Herrn erging an mich:
2Menschensohn, mach Jerusalem ihre Gräueltaten bekannt
3und sage: So spricht Gott, der Herr, zu Jerusalem:
Deiner Herkunft und deiner Geburt nach
bist du aus dem Land der Kanaaníter.
Dein Vater ist ein Amoríter und deine Mutter eine Hetíterin.
4Bei deiner Geburt, am Tag, als du geboren wurdest,
wurde deine Nabelschnur nicht abgeschnitten,
du wurdest zur Reinigung nicht mit Wasser abgewaschen,
nicht mit Salz eingerieben,
nicht in Windeln gewickelt.
5Kein Auge zeigte dir Mitleid,
um dir eines von diesen Dingen zu tun,
um sich deiner zu erbarmen,
sondern du wurdest auf das freie Feld hingeworfen,
weil man dich verabscheute am Tag,
an dem du geboren wurdest.
6Da kam ich an dir vorüber und sah dich in deinem Blut strampeln;
und ich sagte zu dir in deinem Blut: Bleib am Leben!
Ich sagte zu dir: In deinem Blut, bleib am Leben!
7Wie eine Blume auf dem Feld ließ ich dich wachsen.
Und du bist herangewachsen,
bist groß geworden und herrlich aufgeblüht:Deine Brüste wurden fest;
dein Haar begann zu sprießen.
Doch du warst nackt und bloß.
8Da kam ich an dir vorüber und sah dich
und siehe, deine Zeit war da,
die Zeit der Liebe.
Ich breitete den Saum meines Gewandes über dich
und bedeckte deine Blöße.
Ich leistete dir den Eid
und ging mit dir einen Bund ein
— Spruch Gottes, des Herrn –
und du wurdest mein.
9Dann wusch ich dich mit Wasser,
spülte dein Blut von dir ab
und salbte dich mit Öl.
10Ich kleidete dich in bunte Gewänder,
zog dir Schuhe aus Tahasch-Leder an,
band dir Byssus um und hüllte dich in Seide.
11Ich schmückte dich mit Schmuck,
legte dir Spangen an die Arme
und eine Kette um den Hals.
12Ich gab einen Ring an deine Nase,
Ohrringe an deine Ohren
und eine herrliche Krone auf dein Haupt.
13Mit Gold und Silber konntest du dich schmücken,
aus Byssus, Seide und buntem Gewebe war dein Gewand.
Feinmehl, Honig und Öl aßest du.
So wurdest du überaus schön,
du wurdest tauglich zu königlicher Herrschaft.
14Der Ruf deiner Schönheit drang zu den Völkern hinaus,
denn sie war vollkommen
durch meinen Schmuck, den ich dir anlegte –
Spruch Gottes, des Herrn.15Doch dann hast du dich auf deine Schönheit verlassen,
du hurtest in deinem Ruhm
und hast mit deiner Hurerei
jeden überschüttet, der vorbeiging,
ihm wurde sie zuteil.
59bDu hast den Eid missachtet und den Bund gebrochen.
60Ich aber, ich werde meines Bundes mit dir
aus den Tagen deiner Jugend gedenken,
und ich werde einen ewigen Bund für dich aufrichten.
63So sollst du gedenken,
sollst dich schämen
und wirst vor Scham den Mund nicht mehr öffnen können,
weil ich dir Versöhnung gewähre für alles, was du getan hast –
Spruch Gottes, des Herrn.

Oder:

ERSTE LesungEz 16, 59–63

Ich selbst richte meinen Bund mit dir auf und du sollst dich schämen

Lesung
aus dem Buch Ezéchiel.

59So spricht Gott, der Herr:
Jerusalem, ich werde an dir handeln, wie du gehandelt hast;
du hast den Eid missachtet und den Bund gebrochen.
60Ich aber, ich werde meines Bundes mit dir
aus den Tagen deiner Jugend gedenken,
und ich werde einen ewigen Bund für dich aufrichten.
61Du wirst deiner Wege gedenken und dich schämen,
wenn du deine Schwestern aufnimmst,
deine älteren mitsamt deinen jüngeren.
Und ich gebe sie dir zu Töchtern,
aber nicht deines Bundes wegen.
62Ich selbst richte meinen Bund mit dir auf,
damit du erkennst, dass ich der Herr bin.
63So sollst du gedenken,
sollst dich schämen
und wirst vor Scham den Mund nicht mehr öffnen können,
weil ich dir Versöhnung gewähre für alles, was du getan hast –
Spruch Gottes, des Herrn.

ANTWORTPSALMJes 12, 2.3 u. 4bcd.5–6 (Kv: 1c)

Kv Du hast mich getröstet. – KvGL 48, 1, I. Ton

2[ ] Siehe, Gott ist mein Heil; ∗
ich vertraue und erschrecke nicht.
Denn meine Stärke und mein Lied ist Gott, der Herr. ∗
Er wurde mir zum Heil. – (Kv)
3Ihr werdet Wasser freudig schöpfen ∗
aus den Quellen des Heiles.
4bcdDankt dem Herrn! Ruft seinen Namen an! /
Macht unter den Völkern seine Taten bekannt, ∗
verkündet: Sein Name ist erhaben! – (Kv)
5Singet dem Herrn, denn Überragendes hat er vollbracht; ∗
bekannt gemacht sei dies auf der ganzen Erde.
6Jauchzt und jubelt, ihr Bewohner Zions; ∗
denn groß ist in eurer Mitte der Heilige Israels. – Kv

Jahr I und II

RUF VOR DEM EVANGELIUMVers: vgl. 1 Thess 2, 13

Halleluja. Halleluja.
Nehmt das Wort Gottes an,
nicht als Menschenwort,
sondern – was es in Wahrheit ist –
als Gottes Wort.
Halleluja.

ZUM EVANGELIUM   Dem Abschnitt über die Ehescheidung (= Mk 10, 2–12) hat Matthäus das Wort von der Ehelosigkeit angefügt (Mt 19, 10–12), sonst aber folgt er in diesem Kapitel dem Aufbau des Markusevangeliums: An das Gespräch über Ehe und Ehelosigkeit schließt sich die Segnung der Kinder (19, 13–15), dann die Ausführungen über den Reichtum (19, 16–30) an. – Gegenüber der rabbinischen Fragestellung, welcher Grund zur Ehescheidung hinreichend sei, geht Jesus auf die ursprüngliche, von Gott geschaffene natürliche Ordnung zurück. Was Gott geschaffen und geordnet hat, kann durch kein menschliches Recht außer Kraft gesetzt werden. Gott aber hat Mann und Frau zur unlösbaren Einheit geschaffen. Die Einheit kann durch menschliches Versagen zerbrechen; auch die Bindung zwischen Gott und seinem Volk konnte von dieser „ehebrecherischen Generation“ aufgekündigt werden, jedoch ohne dass dieser Abfall ein neues Recht begründet hätte. Allein, und hier wird auf den erschreckten Einwand der Jünger (V. 10) eine überraschende Antwort gegeben, die Wesenserfüllung des Menschen ist nicht notwendig geschlechtliche Erfüllung; wer es fassen kann und wagen will, für den gibt es auch einen anderen Weg: den des Verzichts „um des Himmelreiches willen“, d. h. um ganz die Forderung Gottes zu erfüllen. – Gen 1, 27; 2, 24; Dtn 24, 1. – Zu Vers 12: 1 Kor 7, 1.7–8.32–34.

EvangeliumMt 19, 3–12

Nur weil ihr so hartherzig seid, hat Mose euch gestattet, eure Frauen aus der Ehe zu entlassen. Am Anfang war das nicht so

Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus.

In jener Zeit
3kamen Pharisäer zu Jesus,
um ihn zu versuchen,
und fragten:
Darf man seine Frau
aus jedem beliebigen Grund aus der Ehe entlassen?
4Er antwortete:
Habt ihr nicht gelesen,
dass der Schöpfer den Menschen
am Anfang männlich und weiblich erschaffen hat
5und dass er gesagt hat:
Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen
und sich an seine Frau binden
und die zwei werden ein Fleisch sein?
6Sie sind also nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch.
Was aber Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen.
7Sie sagten zu ihm:
Wozu hat dann Mose vorgeschrieben,
der Frau eine Scheidungsurkunde zu geben
und sie aus der Ehe zu entlassen?
8Er antwortete:
Nur weil ihr so hartherzig seid,
hat Mose euch gestattet, eure Frauen aus der Ehe zu entlassen.
Am Anfang war das nicht so.
9Ich sage euch:
Wer seine Frau entlässt, obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt,
und eine andere heiratet,
der begeht Ehebruch.
10Da sagten seine Jünger zu ihm:
Wenn das Verhältnis des Mannes zur Frau so ist,
dann ist es nicht gut zu heiraten.
11Jesus sagte zu ihnen:
Nicht alle können dieses Wort erfassen,
sondern nur die, denen es gegeben ist.
12Denn manche sind von Geburt an zur Ehe unfähig,
manche sind von den Menschen dazu gemacht
und manche haben sich selbst dazu gemacht –
um des Himmelreiches willen.
Wer es erfassen kann, der erfasse es.

FÜRBITTEN

Christus ist die Liebe, die uns untereinander und mit dem Himmel verbindet. Zu ihm kommen wir mit unseren Bitten.
■ Schenke den Eheleuten Treue und den Mut, vor Veränderungen in der Beziehung nicht fliehen zu wollen.
■ Gib den Eheleuten gute Begleiter, die immer wieder zu Versöhnung und Dialog ermutigen.
■ Segne die Kinder, deren Eltern in Scheidung leben, und lass sie zu beziehungsfähigen Menschen heranreifen.
■ Erbarme dich der Verstorbenen, aber auch jener, die allein zurückbleiben.
In deiner Liebe, Herr, leben wir, bewegen wir uns und sind wir. Denn deine Liebe währt in Ewigkeit. – A: Amen.



P. Anselm Schott

Messbücher-Namensgeber Pater Schott vor 125 Jahren gestorben (23.04.1896)
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