Commune-Texte für Kirchenlehrer und Kirchenlehrerinnen

ERSTE LESUNG AUS DEM ALTEN TESTAMENT
Außerhalb der Osterzeit


ZUR 1. LESUNG  Bei seinem Regierungsantritt hat König Salomo nicht um Reichtum und äußeren Glanz gebetet, sondern um ein „hörendes Herz“ (1 Kön 3, 9): Um ein Herz, das fähig ist, in jeder Situation Gut und Böse zu unterscheiden und den Willen Gottes zu tun. Aus dieser Bitte spricht bereits die Reife und Weisheit des Mannes, der vom Königtum eine große Auffassung hat und gewillt ist, sein Leben in den Dienst des übernommenen Amtes zu stellen. Was im Gebet des Salomo ein „hörendes Herz“ genannt wird, heißt in der Antwort Gottes ein „weises und verständiges Herz“ (3, 12). Weisheit ist nicht dasselbe wie ein scharfer Verstand; sie ist vielmehr ein waches inneres Gespür für die Wahrheit der Dinge und der Menschen, letzten Endes für die Wahrheit Gottes. Das Organ, mit dem der Mensch diese Wahrheit erfasst und sich von ihr erfassen lässt, ist nach biblischer Ausdrucksweise das „Herz“ als der zentrale innere Ort des Menschen. Die Weisheit gehört nicht ohne weiteres zur natürlichen Ausstattung des Menschen; sie ist eine Gabe, die Gott denen reichlicher gibt, die sich bemühen, ein „hörendes Herz“ zu haben. – 2 Chr 1, 3–12; Weish 8, 17–21; 9, 1–19; Spr 2, 6–9; Mt 6, 33.

ERSTE Lesung1 Kön 3, 11–14

Ich gebe dir ein weises und verständiges Herz

Lesung
aus dem ersten Buch der Könige.

11In jenen Tagen sprach Gott zu Sálomo:
Weil du gerade diese Bitte ausgesprochen hast
und nicht um langes Leben, Reichtum
oder um den Tod deiner Feinde,
sondern um Einsicht gebeten hast, um auf das Recht zu hören,
12 werde ich deine Bitte erfüllen.
Sieh, ich gebe dir ein so weises und verständiges Herz,
dass keiner vor dir war und keiner nach dir kommen wird,
der dir gleicht.
13Aber auch das, was du nicht erbeten hast, will ich dir geben:
Reichtum und Ehre,
sodass zu deinen Lebzeiten keiner unter den Königen dir gleicht.
14Wenn du auf meinen Wegen gehst,
meine Gesetze und Gebote bewahrst wie dein Vater David,
dann schenke ich dir ein langes Leben.

ZUR 1. LESUNG  Um zu zeigen, wie begehrenswert die Weisheit ist, vergleicht sie der Verfasser mit einer liebenden Mutter und mit einer jungen Frau, die dem entgegenkommt, der sich mit Ausdauer um sie bemüht. Was die Weisheit eigentlich ist, wird in diesem Abschnitt nicht gesagt; es wird als bekannt vorausgesetzt, dass sie die geistige Wachheit und Klarheit des Menschen ist, der sich beständig und aufmerksam mit dem Gesetz Gottes beschäftigt. Die Weisheit, die hier gemeint ist, kann fast mit Frömmigkeit und Gesetzestreue gleichgesetzt werden. Aber es ist eine Treue, die aus klarer Einsicht kommt und deren Seele die Liebe ist. Deshalb kann sie auch nicht schweigen; sie hat mit der ewigen Weisheit Gottes das gemeinsam, dass es sie drängt, sich mitzuteilen. – Zu 15, 1–3: Weish 6, 14–17; Spr 9, 5; Jes 12, 3; Ps 1, 3. – Zu 15, 5: Weish 7, 15; 8, 8.

ERSTE LesungSir 15, 1–6

Die Weisheit nährt ihn mit dem Brot der Erkenntnis und tränkt ihn mit dem Wasser der Weisheit

Lesung
aus dem Buch Jesus Sirach.

1Wer den Herrn fürchtet und wer am Gesetz festhält,
wird die Weisheit ergreifen.
2Sie begegnet ihm wie eine Mutter
und wie eine jungfräuliche Braut nimmt sie ihn auf.
3Sie nährt ihn mit Brot der Erkenntnis
und tränkt ihn mit Wasser der Weisheit.
4Er stützt sich auf sie und wird nicht gebeugt,
bei ihr findet er Halt und wird nicht beschämt.
5Sie erhöht ihn über seine Nächsten
und inmitten der Versammlung öffnet sie seinen Mund.
6Frohsinn und eine Freudenkrone
und einen ewigen Namen wird er erben.

ZUR 1. LESUNG  Es gibt viele Wege, auf denen Weisheit gesucht und gefunden wird; und es gibt Wege, auf denen man sie ganz sicher nicht findet. Davon war im vorausgehenden Abschnitt des Buches Jesus Sirach die Rede (Sir 38, 24–34). Die Wahrheit Gottes und der Menschen erkennt man nur durch beharrliches und ehrfürchtiges Studium. Da aber der Geist der Weisheit eine Gabe Gottes ist, wird sie dem gegeben, der um sie bittet (39, 5) und unaufhörlich für die empfangene Gabe dankt. Ein nicht geringer Teil dieses Dankes besteht darin, dass er die empfangene Erkenntnis auch an andere weitergibt. Ein Egoist kann nicht weise sein.

ERSTE LesungSir 39, 6–10 (8–14)

Er wurde mit dem Geist der Erkenntnis erfüllt

Lesung
aus dem Buch Jesus Sirach.

6Wenn der Herr, der Große, es will,
wird er,
der über das Gesetz des Höchsten nachdenkt,
mit dem Geist der Erkenntnis erfüllt.
Er selbst sprudelt Worte seiner Weisheit hervor
und im Gebet preist er den Herrn.
7Er selbst lenkt Rat und Wissen
und denkt nach über das, was ihm verborgen ist.
8Er zeigt seine gelehrte Bildung
und rühmt sich im Gesetz des Bundes mit dem Herrn.
9Viele loben seine Einsicht;
in Ewigkeit wird sie nicht ausgelöscht.
Sein Andenken wird nicht schwinden
und sein Name wird leben von Geschlecht zu Geschlecht.
10Die Völker werden von seiner Weisheit erzählen
und die Versammlung wird sein Lob verkünden.

ERSTE LESUNG AUS DEM NEUEN TESTAMENT
In der Osterzeit


ZUR 1. LESUNG  Im Mittelpunkt der Pfingstrede des Petrus (Apg 2, 14–39) steht die Aussage über den Tod und die Auferstehung Jesu. Gott hat Jesus in seinem Leben durch Wunder, nach seinem Tod durch die Auferstehung beglaubigt (2, 22.24). Zur Verkündigung von der Auferstehung Jesu gehört die von seiner Erhöhung an die rechte Seite Gottes (vgl. Apg 5, 31). Die Behauptung, Jesus sei in die Herrlichkeit Gottes eingetreten, ist nicht leeres Gerede; Petrus begründet sie auf zweifache Weise: Da ist erstens die Erfahrung des Pfingstmorgens; Jesus hat seine Verheißung wahr gemacht und den Heiligen Geist gesandt; und da ist zweitens das Wort aus Psalm 110. Dieser letztere Beweis ist freilich nur unter der Voraussetzung gültig, dass man die Worte „setze dich mir zur Rechten“ als Wort Gottes, des „Herrn“, versteht, das an Christus, den „Herrn“, gerichtet ist. Wir haben in den stammelnden und tastenden Aussagen dieser Pfingstrede einen der ältesten Versuche vor uns, das Christusereignis dem menschlichen Denken irgendwie fassbar zu machen. Später hat die Auseinandersetzung mit den Irrlehrern zu einer genaueren Abgrenzung der Aussagen geführt. – Zu 2, 22–24: Lk 24, 19.26; Apg 3, 15; 10, 38. – Zu 2, 32–36: Joh 14, 16–17; 15, 26; Apg 1, 4; Eph 1, 20; Kol 3, 1; Ps 110, 1; Hebr 1, 13.

ERSTE LesungApg 2, 14.22b–24.32–36

Gott hat ihn zum Herrn und Christus gemacht

Lesung
aus der Apostelgeschichte.

14Am Pfingsttag trat Petrus auf,
zusammen mit den Elf;
er erhob seine Stimme und begann zu reden:
Ihr Juden und alle Bewohner von Jerusalem!
Dies sollt ihr wissen,
achtet auf meine Worte!
22bJesus, den Nazoräer, einen Mann,
den Gott vor euch beglaubigt hat
durch Machttaten, Wunder und Zeichen,
die er durch ihn in eurer Mitte getan hat, wie ihr selbst wisst –
23ihn, der nach Gottes beschlossenem Willen und Vorauswissen
hingegeben wurde,
habt ihr durch die Hand von Gesetzlosen
ans Kreuz geschlagen und umgebracht.
24Gott aber hat ihn von den Wehen des Todes befreit
und auferweckt;
denn es war unmöglich, dass er vom Tod festgehalten wurde.
32Diesen Jesus hat Gott auferweckt,
dafür sind wir alle Zeugen.
33Zur Rechten Gottes erhöht,
hat er vom Vater den verheißenen Heiligen Geist empfangen
und ihn ausgegossen,
wie ihr seht und hört.
34Denn nicht David ist zum Himmel aufgestiegen;
vielmehr sagt er selbst:
Es sprach der Herr zu meinem Herrn:
Setze dich mir zur Rechten
35 und ich lege dir deine Feinde als Schemel unter die Füße.ßp_breakß
36Mit Gewissheit erkenne das ganze Haus Israel:
Gott hat ihn zum Herrn und Christus gemacht,
diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt.

EVANGELIUM


ZUM EVANGELIUM  Das Gleichnis vom Fischnetz ist dem vom Unkraut unter dem Weizen verwandt (13, 24–30.36–43). Solange diese Welt dauert, leben Gute und Böse nebeneinander, auch innerhalb der Kirche; erst beim Endgericht erfolgt die Trennung. Im Gleichnis vom Unkraut war das Schicksal der Gerechten wenigstens kurz erwähnt: Sie werden leuchten wie die Sonne (13, 43). Im Gleichnis vom Fischnetz wird über die Gerechten nichts gesagt; hier soll vor allem das Gericht über die Bösen betont werden, als Warnung an alle, die geneigt sind, sich zu den Gerechten zu zählen. – Mit den Versen 51–52 wird die ganze Gleichnisrede abgeschlossen. Die Jünger werden gefragt, ob sie alles verstanden haben, und sie antworten ohne Zögern mit Ja. Für die Kirche ist entscheidend, dass die Jünger die Lehre des Meisters richtig verstehen und richtig weitergeben. Wenn sie alles verstanden haben, werden sie auch in neuen Situationen aus ihrem Vorrat das Richtige hervorholen können, sie werden sich nicht ängstlich an alte Formeln klammern, wo neue Lösungen gebraucht werden. – Mt 22, 10; 2 Tim 2, 20–21.

EvangeliumMt 13, 47–52

Neues und Altes

Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus.

In jener Zeit sprach Jesus zu den Jüngern:
47Mit dem Himmelreich ist es
wie mit einem Netz, das ins Meer ausgeworfen wurde
und in dem sich Fische aller Art fingen.
48Als es voll war,
zogen es die Fischer ans Ufer;
sie setzten sich,
sammelten die guten Fische in Körbe,
die schlechten aber warfen sie weg.
49So wird es auch bei dem Ende der Welt sein:
Die Engel werden kommen
und die Bösen aus der Mitte der Gerechten aussondern
50 und sie in den Feuerofen werfen.
Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein.
51Habt ihr das alles verstanden?
Sie antworteten ihm: Ja.
52Da sagte er zu ihnen:
Deswegen gleicht jeder Schriftgelehrte,
der ein Jünger des Himmelreichs geworden ist,
einem Hausherrn,
der aus seinem Schatz Neues und Altes hervorholt.

ZUM EVANGELIUM  In Kapitel 4 hat Markus Gleichnisreden Jesu zusammengestellt. Eingeleitet wird dieser Abschnitt durch die Verse 1–2, abgeschlossen durch die Verse 33–34. Die Frage nach dem Wesen und Sinn der Gleichnisrede überhaupt wird in dem wichtigen und schwierigen mittleren Teil des heutigen Evangeliums beantwortet (4, 10–12). Hier wird auch das Gleichnis vom Sämann (4, 3–9) grundsätzlich gedeutet; eine weitere Auslegung hat es in den Versen 13–20 gefunden. – Im Gleichnis vom Sämann geht es wie in den folgenden Gleichnissen um „das Geheimnis des Reiches Gottes“ (4, 11), um die Art und Weise, wie sich die Gottesherrschaft verwirklicht: ganz anders, als die Menschen es sich denken. Man kann es sehen und hören (Vers 12), es verwirklicht sich im Ereignis und im Wort. Das „Geheimnis“ des Gottesreiches wird aber nur denen gegeben, die „drinnen“ sind; die „draußen“ sehen nicht und verstehen nicht. Dass es aber die Absicht Jesu gewesen sei, durch die Gleichnisrede denen „draußen“ unverständlich zu bleiben, ist doch wohl eine verfehlte Deutung dieses schwierigen Textes (vgl. Mk 4, 33–34; Mt 13, 13). Jesus will verstanden werden, aber er kann nur von denen verstanden werden, die bei ihm sind (4, 10). Für die andern gibt es den Weg der Umkehr und Vergebung (4, 12). – Mt 13, 1–23; Lk 8, 4–15; Mk 2, 13; Lk 5, 1–3; Mk 7, 17; Röm 16, 25; Kol 4, 3; Jes 6, 9–10.

EvangeliumMk 4, 1–10.13–20

Ein Sämann ging hinaus, um zu säen

Aus dem heiligen Evangelium nach Markus.

In jener Zeit
1 lehrte Jesus am Ufer des Sees von Galiläa
und sehr viele Menschen versammelten sich um ihn.
Er stieg deshalb in ein Boot auf dem See und setzte sich;
die Leute aber standen am Ufer.
2Und er sprach lange zu ihnen
und lehrte sie in Gleichnissen.
Bei dieser Belehrung sagte er zu ihnen:
3 Hört!
Siehe, ein Sämann ging hinaus, um zu säen.
4Als er säte, fiel ein Teil auf den Weg
und die Vögel kamen und fraßen es.
5Ein anderer Teil
fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab,
und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war;
6als aber die Sonne hochstieg,
wurde die Saat versengt
und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte.
7Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen
und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat
und sie brachte keine Frucht.
8Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden
und brachte Frucht;
die Saat ging auf und wuchs empor
und trug dreißigfach, sechzigfach und hundertfach.
9Und Jesus sprach:
Wer Ohren hat zum Hören, der höre!
10Als er mit seinen Begleitern und den Zwölf allein war,
fragten sie ihn nach dem Sinn seiner Gleichnisse.
13Und er sagte zu ihnen:
Wenn ihr schon dieses Gleichnis nicht versteht,
wie wollt ihr dann all die anderen Gleichnisse verstehen?
14Der Sämann sät das Wort.
15Auf den Weg fällt das Wort bei denen, die es zwar hören,
aber sofort kommt der Satan
und nimmt das Wort weg, das in sie gesät wurde.
16Ähnlich ist es bei den Menschen,
bei denen das Wort auf felsigen Boden fällt:
Sobald sie es hören, nehmen sie es freudig auf;
17aber sie haben keine Wurzeln, sondern sind unbeständig,
und wenn sie dann
um des Wortes willen bedrängt oder verfolgt werden,
kommen sie sofort zu Fall.
18Bei anderen fällt das Wort in die Dornen:
Sie hören es zwar,
19 aber die Sorgen der Welt, der trügerische Reichtum
und die Gier nach all den anderen Dingen
machen sich breit und ersticken es
und es bleibt ohne Frucht.
20Auf guten Boden ist das Wort bei denen gesät,
die es hören und aufnehmen und Frucht bringen,
dreißigfach, sechzigfach und hundertfach.

Oder Kurzfassung:

EvangeliumMk 4, 1–9

Ein Sämann ging hinaus, um zu säen

Aus dem heiligen Evangelium nach Markus.

In jener Zeit
1 lehrte Jesus am Ufer des Sees von Galiläa
und sehr viele Menschen versammelten sich um ihn.
Er stieg deshalb in ein Boot auf dem See und setzte sich;
die Leute aber standen am Ufer.
2Und er sprach lange zu ihnen
und lehrte sie in Gleichnissen.
Bei dieser Belehrung sagte er zu ihnen:
3 Hört!
Siehe, ein Sämann ging hinaus, um zu säen.
4Als er säte, fiel ein Teil auf den Weg
und die Vögel kamen und fraßen es.
5Ein anderer Teil
fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab,
und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war;
6als aber die Sonne hochstieg,
wurde die Saat versengt
und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte.
7Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen
und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat
und sie brachte keine Frucht.
8Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden
und brachte Frucht;
die Saat ging auf und wuchs empor
und trug dreißigfach, sechzigfach und hundertfach.
9Und Jesus sprach:
Wer Ohren hat zum Hören, der höre!



P. Anselm Schott

Messbücher-Namensgeber Pater Schott vor 125 Jahren gestorben (23.04.1896)
Vatican News

Perikopen

Zu Fragen der Auslegung und Exegese der liturgischen Lesungen empfehlen wir Ihnen auch den Besuch der Seite
perikopen.de


Katholisches Bibelwerk e.V.

Für Lektorinnen und Lektoren und alle, die einen liturgischen oder sonstigen Dienst im Gottesdienst übernehmen
bibelwerk.de


Liedvorschläge

Hier finden Sie Liedvorschläge und Gottesdienstvorlagen für den Gottesdienst:


Psalmtöne

Zum Online-Kantorale antwortpsalm.de


Fernkurs

Liturgie im Fernkurs


SCHOTT-Messbuch

Schott Messbücher
hier erhältlich


Spenden

Wenn Sie der Meinung sind, dass der SCHOTT-Online eine gute Sache ist und Sie etwas dafür spenden möchten, sind wir dankbar.

Verein der Benediktiner zu Beuron e.V.
IBAN DE31 6535 1050 0000 8013 02
BIC SOLADES1SIG
Verwendungszweck Spende Online-SCHOTT

zahlen-mit-code.de